Wer im Feind den Menschen ignoriert, der ist des Menschen Feind. Wer für den Frieden kämpft, nicht aber für des Feindes Frieden, der ist des Friedens Feind. - So hast Du Freunde bei den Feinden. Und Feinde bei den Freunden. Wenn Dich der Feind lobt, hast Du womöglich etwas richtig gemacht.
Der Worte gegen den Feind sind genug. Es fehlt an Worten gegen die Feindschaft.
Frieden macht man mit dem Feind. Nicht mit Leichen.
Viel Feind, viel Ehr? So macht man sich das Leben schwer.
Wenn der böse Feind nicht wär', müsst' ganz rasch ein neuer her. - Sonst geht die Rüstungsindustrie Konkurs.
Wer sagt, "Man kann mit denen nicht reden", der sagt, man kann mit Menschen nicht reden. Hätte er gesagt, "ich weiß nichts zu reden", hätte er wenigstens die Wahrheit gesagt.
1. Unsere Journale setzen alle Themen dem Dialog aus. Dazu veröffentlichen wir neben den Wikinews auch viele Propaganda-Meldungen der Streitparteien diverser Konflikte, die wir nach Möglichkeit authentisch = im Wortlaut der Streitparteien dokumentieren und gegenüberstellen, denn diese Methode drängt sie in den Dialog.
2. Der propagandistische Schlagabtausch verfehlt häufig genug die Anforderungen, die an einen Dialog zur zivilen Konfliktbeilegung zu stellen sind. Darauf sollen unsere Kommentare nicht nur hinweisen, sondern auch konstruktiv sein = Vorschläge zur Problemlösung unterbreiten. Dazu recherchieren die Webs von Nichtregierungsorganisationen und übernehmen oft deren Presseerklärungen. Zugleich spornen wir damit an, dass sich für Nichtregierungsorganisationen das Verfassen von Presseerklärungen mehr lohnt, denn sie haben es allemal schwerer als die Regierungen, Positionen aufzuzeigen.
3. Unsere Journale können bei Quellenangabe und Fair Use, z.B. per Frametechnik in andere Magazine übernommen werden.