10 Dezember 2022
18 Mai 2022
Finnland und Schweden beantragen NATO-Mitgliedschaft
Moskau droht mit "Konsequenzen", falls die Beitritte vollzogen werden, als dürfe einander Vorschriften gemacht werden, wer sich wem verbünde, so sehr wichtig es wäre, auch solche Entscheidungen von den Vereinten Nationen abhängig zu machen, denn die militärischen Allianzen sowohl Russlands als auch der NATO genügen nicht den Bestimmungen für "Regionale Abmachungen" der UNO-Charta.
An "Konsequenz" sei Herrn Putin vorgeschlagen, über die Rechtmäßigkeit von Allianzen vor dem IGH zu streiten, aber das macht er nicht, wie er sich auch für seine Ukraine-Ansprüche völkerrechtswidrig für den Überfall entschied.
Die Beitrittsgesuche stärken die NATO - und das ist jetzt auch folgerichtig, wenngleich blockfreie Staaten zwischen Rivalen Sinn machen und insbesondere Schweden in Zeiten des "Kalten Krieges" oftmals eine Vermittlerrolle zukam.
Seitens der Türkei droht ein Veto gegen die Beitritte mit der absurden Begründung Erdogans, Schweden unterstütze den kurdischen Terrorismus gegen die Türkei. So deutet Erdogan Stockholms Waffenembargo gegenüber seinem oft völkerrechtswidrig und autoritär agierenden Regime.
>> www.inidia.de/ukrainekrieg.htm
>> www.inidia.de/allianzen.htm
30 April 2022
Link zu aktuelleren Posts
Es ist im Augenblick ein bisschen mühsam, hier die aktuellen Themen nachzutragen,
Deshalb bitte auf der Webseite nachschauen: >> AKTUELLES
24 Februar 2022
UNVERZEIHLICH >> Russland überfällt die Ukraine
Alle politischen Fehler - hüben wie drüben - waren in der Ukraine schon blutig genug, aber Putins Wechsel vom weitgehend politischen Gezerre um dieses Land in einen groß angelegten Überfall ist durch überhaupt nichts zu rechtfertigen.
Am selbigen Tag wollte ich meine Mutter im FRIEDEN zu Grabe tragen. - Einzig gut, dass sie diesen Krieg nicht mehr erleben muss.
Markus S. Rabanus / Inhaltsverzeichnis Ukrainekrieg mit Analysen und Diskussionen
25 Januar 2022
Ukraine-Konflikt
Zur aktuellen Situation sei mal bloß dreierlei gesagt:
1. Je peinlicher Putin der Rückzug gemacht wird, desto schwieriger wird er sich zeigen.
2. Wer den Einmarsch verhindern will, darf deshalb nicht nur drohen, sondern sollte Moskaus Verhandlungsangebote möglichst ernst nehmen.
3. "Rote Linien" darf es für militärischen Aktionismus geben, nicht aber für Verhandlungen.
Markus Rabanus >> Diskussion
Internet-Journal
idw-Ticker - DJV - Wikinews - Bundesrechnungshof - Russland - China - USA - FAS - Spiegel - Zeit - IPPNW - Tagesschau - TV
Antifaschismus - Berlinwoche - Europawoche - Freizeitwoche - Friedensforschung - Jobwoche - Journale - Justizwoche - Immobilienwoche - Kulturwoche - Kurdenkonflikt - Marktwoche - Motorwoche - Presseerklärung - Sozialwoche - Sportjournal - Umweltwoche - Volksuni - WorldWebJournal - Translate - BLOG-ABC - Wiki - Board - Board2 - Facebook - Dialoglexikon - mobil
FS >> FEEDURL