Mojave (Vereinigte Staaten), 28.07.2007 – Der Flughafen Mojave ist der Sitz mehrerer privater Raumfahrtgesellschaften in den Vereinigten Staaten. Vorgestern Nachmittag um 14.30 Uhr Ortszeit (21.30 Uhr GMT) ist es dort zu einer schweren Explosion gekommen, die drei Menschen das Leben gekostet hat. Zwei Personen starben direkt bei der Explosion, eine weitere erlag gestern im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Während eines Tests von Bauteilen für einen neuen Raketenmotor, der in dem privaten Weltraumschiff „SpaceShipTwo“ eingesetzt werden soll, war Stickoxid durch eine Düse gespritzt worden. Die Chemikalie hatte Raumtemperatur und stand unter Druck, wie Burt Rutan, Chef der Firma Scaled Composites, mitteilte. Die genaue Ursache der Explosion sei aber nicht klar. Stickoxid, auch als Lachgas bekannt, wird normalerweise nicht als gefährlich angesehen. Rutans Unternehmen entwickelt in Zusammenarbeit mit der Firma Virgin Galactic des britischen Milliardärs Richard Branson das „Spaceship Two“, das es Privatleuten ab dem Jahr 2010 ermöglichen soll, kurze Ausflüge ins Weltall zu unternehmen. Das Modell wurde abgeschieden von der Öffentlichkeit in einer Flugzeughalle entwickelt. Auch hatte Burt Rutan den Zeitplan streng geheimgehalten, bis wann das Design stehen soll und wann das Raumschiff getestet werden und seinen Jungfernflug durchführen sollte. Daran werde sich auch in Zukunft nichts ändern, sagte Rutan.
Burt Rutan war bereits an der Entwicklung des Spaceship One beteiligt. Dieses war 2004 das erste private Raumschiff im Weltall. Außerdem hat er an der Entwicklung des GlobalFlyer, eines Flugzeugs, das mit nur einer Tankfüllung die gesamte Erde umkreisen kann, mitgewirkt. +wikinews+
28 Juli 2007
Schwere Explosion am Weltraumbahnhof Mojave
Sabotage bei der NASA
Cape Canaveral (Vereinigte Staaten), 28.07.2007 – Ein bisher nicht namentlich benannter Techniker hat offensichtlich einen Sabotageakt begangen. Er hat Kabel eines Computers, der im so genannten „Destiny Laboratory“ auf der Internationalen Raumstation ISS eingesetzt werden soll, mutwillig durchtrennt. Dies teilte William Gerstenmeyer von der NASA am 26. Juli mit. Der Computer sollte am 7. August 2007 vom Spaceshuttle Endeavor mitgenommen werden. Der Sabotageakt muss nach Einschätzung Gerstenmaiers vor etwa zwei Wochen stattgefunden haben und von einem Mitarbeiter eines Subunternehmens, das nicht in Florida beheimatet ist, begangen worden sein.
In der Zwischenzeit wurde mit der Untersuchung des Falls begonnen. Der Computer soll nun rechtzeitig repariert werden, so dass der Start pünktlich erfolgen kann. +wikinews+
Drastischer Preisanstieg bei Milch und Milchprodukten
Dortmund (Deutschland), 28.07.2007 – Preiserhöhungen bis 50 Prozent plant der Milchindustrie-Verband ab Anfang nächster Woche in Deutschland durchzusetzen. Während Frischmilch nur um etwa 10 Cent im Preis angehoben wird, soll Butter dann beispielsweise 1,19 Euro statt bisher 79 Cent kosten. Der Schritt wird mit gestiegener Nachfrage nach Fett und Milchpulver aus China und Indien sowie der insgesamt weiter gedrosselten Produktion begründet. -wikinews-
27 Juli 2007
Russland dementiert U-Boot-Explosion
MOSKAU, 27. Juli 2007 (RIA Novosti). Russlands Kriegsmarine hat Medienberichte über eine Explosion an Bord eines Atom-U-Bootes in der Werft „Swjosdotschka“ in Sewerodwinsk (Nordrussland) als falsch zurückgewiesen.
Am 26. Juli wurde an Bord eines im Sewerodwinsker Trockendock liegenden Atom-U-Bootes ein Behälter mit Ballaststoff beschädigt, teilte Marinesprecher Igor Dygalo der RIA Novosti mit. Opfer gebe es keine. Laut der Leitung der Werft stelle der Vorfall keine Gefahr dar, sagte Dygalo.
Der Gerechte Krieg wäre möglich
Der gerechte Krieger hat ein gerechtes Ziel, will gerecht kämpfen, will gerecht töten, gerecht überleben, also kein Mörder sein, sondern ein Held.
Wie das zu schaffen ist?
Und niemand will unnötig Frauen, Greise und Kinder töten, so sagen es die Kämpfer alle.
Wie ist das zu schaffen?
Der ganze Krieg müsste umorganisiert werden. Die Machthaber könnten das, wenn sie wirklich die Kinder, die Frauen und Greise schonen wollen.
Wie das zu schaffen ist?
Dazu müssten sie miteinander einen Vertrag zu schließen versuchen, dass ihre Kämpfer z.B. in Zehner-Reihen geordnet zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort aufmarschieren. Damit es einigermaßen fair zugeht, darf kein Hinterhalt sein und die Waffen möglichst gleich. Dann müssten sich die Kämpfer in etwa vierzig Meter Entfernung auf den Boden legen und das Kommando zum ersten Heldenkampf abwarten. Wenn das Kommando kommt, dürfte von jeder Seite nur einer losrennen und auf den anderen Renner schießen. Wer dabei gewinnt, darf sich hinten anstellen und später noch einmal kämpfen, falls Kämpfer der anderen Seite übrigblieben und sich nicht ergeben.
Wenn solch Krieg zu lange dauern würde, dann müsste man 300 Kampfbahnen einrichten und im Abstand von 3 Minuten starten. Pro Stunde wären 3000 tot, pro Tag sind das 72.000 Helden, wenn es keinen Waffenstillstand gab, und noch mehr Tote, wenn die aufeinander treffenden Kämpfer von gleicher Geschicklichkeit sind. Ein Jahr und 26 Mio. Gräber, damit später niemand behaupten kann, es sei nur ein Spiel gewesen.
Wäre solch Krieg zu schnell, zu kurz, so würden einige Kampfbahnen gesperrt. Seitlich davon könnten Pfarrer und Mullahs Gottes Zorn und Liebe predigen, während die Politiker auf Sieg, Frieden und Freiheit schwören, mit Verbündeten auf Konferenzen den Nachschub an Helden verhandeln und die nächsten Forderungen stellen, gemäß Lagebericht, wie sich das Töten entwickelt, denn der Überblick wäre besser als in allen Kriegen zuvor und mit enormen Einschaltquoten für die lieben Kinder, tapferen Frauen und Greise daheim, wo kein Blut fließt und stolz die Fahnen flattern. Zwischendurch ertönen von hinten die Durchhalteparolen und die Kämpfer, die sich gegen die Befehle noch lebend ergeben, ... Alles wird gut. Und irgendwann tatsächlich Frieden, den nur der Verlierer nicht mag. Dann wiederholt man es eben. Mit anderen Verbündeten und Helden gibt es immer.
Was ist an diesem Bild vom Gerechten Krieg falsch? Warum ist es unrealistisch? Weil nur der Feind einen solch Fairen Krieg niemals führen würde? Oder würden auch die eigenen Leute eher meutern? Ja, ist ihnen denn das Leben der Greise, Frauen und Kinder so egal? Ich würde sagen: Es ist ihnen egal, auch wenn sich so viel darüber empören. Es ist ihnen egal, denn diese Kämpfer und Helden versprechen sich mehr vom Überfall und Hinterhältigkeit als vom Fairen Gefecht und Gerechtem Krieg. Ansonsten würden die Helden vor ihre Machthaber treten und fordern: "Macht uns den Gerechten Krieg, denn wir wollen keine Mörder sein!"
Es sind halt Helden - keine Sportler.
msr 20070316
Frankreich will Kernkraftwerk zum Betrieb einer Meerwasserentsalzungsanlage an Libyen liefern
Tripolis (Libyen), 27.07.2007 – Die französische und die libysche Regierung haben am 25. Juli einen Vertrag über die Lieferung eines modernen Nuklearreaktors an das nordafrikanische Land unterzeichet. Der Reaktor, der bei Tripolis entstehen soll, wird die Energie für eine geplante Meerwasserentsalzungsanlage in Libyen liefern. Ein Berater des französischen Präsidenten erläuterte: „Es gibt zu wenig Trinkwasser in Libyen, mit der erneuerbaren Atomenergie kann das Wasser entsalzt werden.“
Von deutscher Seite kam Kritik an den Plänen. Der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), kritisierte das Vorhaben als „problematisch“. Deutsche Belange könnten tangiert sein, weil die französische Firma, die das Geschäft abwickeln soll, eine Tochtergesellschaft einer anderen in Frankreich ansässigen Firma sei, an der auch Siemens mit 34 Prozent beteiligt ist. Erler forderte daher eine Konsultation der französischen und der deutschen Regierung in dieser Frage. Er verwies außerdem darauf, dass Deutschland Libyen mehrfach Angebote zur Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energiequellen gemacht habe – bisher erfolglos. Daniel Cohn-Bendit, Europaabgeordneter der Grünen, bezeichnete die Vertragsunterzeichnung als „Lösegeld“ für die Freilassung der bulgarischen Krankenschwestern und des palästinensischen Arztes, die gestern nach jahrelanger Haft in libyschen Gefängnissen frei gekommen waren. Kritik kam auch von der Umweltorganisation Greenpeace, die „Probleme hinsichtlich der Verbreitung von Atomwaffen“ sieht. Kommentatoren in Deutschland wiesen darauf hin, dass im Falle des libyschen Staatspräsidenten Muammar al-Gaddafi ein Despot hofiert werde, der für Menschenrechtsverletzungen in seinem Land, insbesondere auch bei der Behandlung von Gefangenen, Verantwortung trage.
Die Zusammenarbeit Frankreichs mit Libyen soll nach dem Willen des französischen Präsidenten auch auf den Waffenhandel ausgedehnt werden. Frankreich profitiert im Gegenzug von unerschlossenen Uranvorkommen in Libyen. Außerdem wurde bekannt, dass Libyen über Lager mit 1.600 Tonnen Uran verfügt.
Berichte, die kürzliche Freilassung mehrerer inhaftierter Krankenschwestern sowie eines Arztes aus libyscher Haft auf Vermittlung Frankreichs seien der Anlass für den abgeschlossenen Handel, wurden von beiden Seiten unverzüglich dementiert. ++
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte Russland wegen Massakern in Tschetschenien
Straßburg (Frankreich), 27.07.2007 – Russland wurde vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) wegen seiner Massaker in Tschetschenien verurteilt. Gestern sprach der Gerichtshof acht Tschetschenen Schmerzensgeld in Höhe von insgesamt 273.000 Euro zu, weil ihre Angehörigen im Februar und August 2000 bei Militäreinsätzen durch die russische Armee getötet worden waren.
Natalja Krawtschuk, eine Juristin bei der russischen Menschenrechtsgruppe Memorial, beklagte, dass bis heute noch unbekannt sei, wer die Verbrechen begangen habe. Die Gruppe forderte, die Behörden sollten ernsthaft nach den Tätern fahnden.
Am 5. Februar 2000 waren in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny viele Zivilisten standrechtlich erschossen und Häuser abgebrannt worden. Bei dem zweiten vom Gerichtshof verhandelten Fall wurden im August 2000 bei einer Vergeltungsaktion von russischen Soldaten nach einem Anschlag auf einen russischen Panzer zwei Brüder im Alter von 22 und 27 Jahren festgenommen. Die Mutter der beiden hatte versucht, bei den Militärbehörden Auskunft über ihre Söhne zu bekommen, jedoch ohne Erfolg. Im September des Jahres wurden die Leichen der beiden gefunden. Wer die Täter waren, konnte jedoch bislang nicht ermittelt werden. +wikinews+
26 Juli 2007
Mindestlohn in den USA
Mindestlöhne in den Vereinigten Staaten: erste große, landesweite Erhöhung des Jahrzehnts
Washington D.C. (Vereinigte Staaten), 26.07.2007 – Eine landesweit beschlossene Anhebung der Mindestlöhne für Arbeiter in den Vereinigten Staaten trat am 25. Juli in Kraft. Die zusätzlichen 70 Cent je Stunde von 5,15 auf 5,85 Dollar, auf die nochmal 70 Cent im nächsten Sommer folgen, sind die erste Erhöhung seit 1997.
Der Anstieg, dem der Kongress im Mai zugestimmt hatte, ist die erste Stufe eines dreistufigen Anstiegs über die nächsten zwei Jahre. Nächsten Sommer kommen, wie schon erwähnt, weitere 70 Cent hinzu, und im Sommer darauf nochmal 70 Cent. Im Jahr 2009 beträgt dann der Mindestlohn 7,25 US-Dollar.
Der Anstieg soll den Mindestlohn-Verdienern helfen, oberhalb der Armutsgrenze zu bleiben. Das United States Department of Health and Human Services betrachtet jeden als arm, der weniger als 10.210 US-Dollar pro Jahr verdient. Beim bisherigen Mindestlohn hat ein Mensch mit einer 40-Stunden-Woche dieses mit gerade einmal 500 US-Dollar je Jahr überschritten.
Ganze 20 Staaten benötigte die Initiative zur Erhöhung der Mindestlöhne, bevor diese Aktion der Regierung Gestalt annahm. Die Staaten werden von der neuen Regelung nur dann betroffen sein, wenn sie die bundesweiten Vorgaben bisher unterschritten.
Zum Vergleich beträgt der Mindestlohn im Vereinigten Königreich für Erwachsene umgerechnet 11,50 US-Dollar, der in Mexiko betrug hingegen 4,50 mexikanische Peso. Die niedrigste Mindestlohn in Kanada beträgt 6,50 kanadische Dollar in New Brunswick. Der höchste in Kanada ist in Nunavut, 8,50 kanadische Dollar oder 8,15 US-Dollar.
In vielen Ländern Europa, beispielsweise Norwegen, Schweden, Finnland, der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Zypern gibt es keinen gesetzlichen Mindestlohn; stattdessen werden die Mindestverdienste dort zwischen Vertretern der Arbeitgeber sowie Gewerkschaften in Form eines Tarifvertrages ausgehandelt. 2006 betrug der Mindestlohn in Australien 13,47 australische Dollar pro Stunde; dies entspricht 11,90 US-Dollar.
Quelle Wikinews
25 Juli 2007
Siemens VDO geht für 11,4 Milliarden Euro an Continental
München (Deutschland), 25.07.2007 – Der nach eigenen Worten „weltweit führende […] Automobilzulieferer für Elektronik und Mechatronik“ VDO mit Sitz in Regensburg, der zum Siemenskonzern gehört, wird für 11,4 Milliarden Euro an den Hannoveraner Reifenhersteller Continental verkauft. Dabei handelt es sich um den größten Einkauf von Conti in der Unternehmensgeschichte. Zusammen kommen die beiden Firmen auf einen Jahresumsatz von 25 Milliarden Euro und etwa 140.000 Beschäftigte. Das Kartellamt muss der Übernahme noch zustimmen.
Durch den Kauf von VDO konnte sich der deutsche Reifenhersteller gegen einen mächtigen Konkurrenten aus den Vereinigten Staaten durchsetzen – den US-Finanzinvestor Blackstone. Der Bieterkampf der beiden Kaufinteressenten hatte den Kaufpreis immer höher getrieben. Conti erhofft sich von dem Kauf Synergieeffekte in Höhe von 170 Millionen Euro, die ab dem Jahr 2010 zu Buche schlagen. Der Hannoveraner Reifenhersteller hat sein Sortiment in den letzten Jahren immer mehr erweitert und den Charakter des Unternehmens immer mehr in Richtung auf eine Ausweitung des Angebots als Lieferant für verschiedenste Autozubehörteile mit Schwerpunkt im Bereich Elektronik gewandelt. In diese Unternehmensstruktur passt VDO gut hinein. Durch den Zusammenschluss rückt Continental in die TOP 5 der weltweiten Autozulieferer auf.
Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) begrüßte die Übernahme: „Die Entscheidung ist gut für die Siemens AG, gut für die Arbeitsplätze und gut für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen.“
Ebenfalls heute kündigte Siemens an, das US-Unternehmen Dade Behring, das im Bereich der Medizintechnik aktiv ist, für rund sieben Milliarden Dollar zu kaufen. +wikinews+
Fischkonsum der New Yorker führt zu viel Quecksilber im Blut
New York (Vereinigte Staaten), 25.07.2007 – Etwa 25 Prozent der Erwachsenen New Yorks haben laut der Gesundheits- und Ernährungsstudie der Stadt, die am Montag veröffentlicht wurde, erhöhte Quecksilberwerte. Eine Quecksilbervergiftung, die vom Verspeisen kontaminierter Tiere kommt, führt zu einer Vielzahl von Krankheiten einschließlich Nieren- und Nervenschäden, Müdigkeit und Zittern, auch Tremor genannt.
So fanden die Macher der Studie heraus, dass Frauen aus New York City zwischen 20 und 49 Jahren im Durchschnitt 2,64 Mikrogramm pro Liter Quecksilber im Blut haben, während Frauen einer ähnlichen Altersgruppe in den gesamten Vereinigen Staaten insgesamt nur 0,83 Mikrogramm pro Liter aufweisen. Sich Quecksilber auszusetzen, kann bei Menschen zu Gehirnschäden, Geburtsschäden, schweren neurologischen Folgen, Hypersalivation, zur Minamata-Krankheit und bestimmten Verhaltensstörungen führen.
Die hohe Konzentration des Giftstoffs im Blut stand in Verbindung mit einem hohen Fischkonsum. Die Behörden der Stadt sagten, Kinder unter sechs Jahren, schwangere und stillende Frauen sollten Fisch mit hohem Quecksilbergehalt meiden. Die Fischsorten, die befunden wurden, besonders erhöhte Quecksilberwerte zu enthalten, waren der Schwarze Seehecht, der Schwertfisch und frische Thunfische. Eine Studie der „National Wildlife Federation“ aus dem Jahre 2006 fand heraus, dass in den Vereinigten Staaten die Tiere vieler verschiedener Arten, nicht nur Fische, mit höheren Dosen Quecksilber verseucht sind, als bisher angenommen. +wikinews+
Internet-Journal
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