Nach Auffassung der Verteidigung ist der Oslo-Attentäter unzurechnungsfähig, weil er sich in einem Krieg glaube. Tja, der "Kriegszustand" ist für nahezu jede Art Extremismus Normalzustand, allemal für Rechtsextremisten. Die Lösung kann kaum sein, ihnen ihre politischen Schwerstverbrechen "nicht zuzurechnen".
Markus Rabanus >> AntifaForum
26 Juli 2011
Oslo: Attentäter-Verteidigung plädiert auf Unzurechnungsfähigkeit
Labels:
Antiislamismus,
Kriminalität,
Mord,
Rechtsextremismus,
Skandinavien
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