Abidjan (Elfenbeinküste), 07.09.2006 – Alle 32 Minister der ivorischen Übergangsregierung haben gestern laut staatlichem Rundfunk wegen eines Giftmüllskandals ihren Rücktritt eingereicht. Drei Menschen starben, weil sie giftige Dämpfe eingeatmet hatten. Für den Tod der Kinder ist Giftmüll verantwortlich, der heimlich in einem Wohngebiet in der ivorischen Großstadt Abidjan deponiert wurde. Medienberichten zufolge soll es sich dabei um mehrere Tonnen Müll handeln, die von einem von der niederländischen Firma „Trafigura Beheer B.V.“ gecharterten Frachter am 19. August in den Hafen von Abidjan transportiert wurden. Der Frachter mit dem Namen „Probo Koala“ war unter panamaischer Flagge unterwegs.
In den letzten Wochen hatten sich Einwohner von Abidjan vermehrt über starken Gestank beschwert. Mehrere hundert Bewohner – nach offiziellen Angaben 1.500 – der betroffenen Gegend werden wegen Augenreizungen und Übelkeit in Krankenhäusern behandelt. Die Krankenhäuser sind auf den Ansturm der Patienten nach eigenen Angaben schlecht vorbereitet; vor allem fehlten ihnen Medikamente. Laut „irinnews.org“, einem Informationsdienst der Vereinten Nationen, der sich in seinem Artikel auf die Aussage eines Vertreters der Gesundheitsbehörden beruft, verlangten einige Anwohner in den Krankenhäusern genaue Informationen über die Chemikalien, weil sich das Gerücht verbreitet hatte, es handele sich um radioaktive Abfälle. Am Dienstag demonstrierten hunderte Bürger in der ivorischen Großstadt gegen die Untätigkeit der Regierung in dieser Angelegenheit. Die Demonstranten errichteten Barrikaden, um LKWs daran zu hindern, weitere Abfälle anzuliefern. Einzelne Demonstranten trugen Transparente, auf denen zu lesen war, „sie haben unsere Gesundheit verkauft“. Außerdem forderten sie von der Regierung eine Ansprache im staatlichen Fernsehen, in der dazu aufgerufen werden soll, die Straßen zu räumen, so dass medizinisches Personal zu den erkrankten Menschen kommen kann. Dieser Bitte kamen die Gesundheitsbehörden anschließend nach und erklärten, die Behörden versuchten herauszufinden, wo der Müll abgelagert wurde. Erste Proteste hatte es bereits am Montag nahe der Stelle, an der der Müll deponiert wurde, gegeben. In einem Zeitungsbeitrag hatte Parlamentspräsident Mamadou Koulibaly dem Transportminister des Landes vorgeworfen, Geld von der Firma angenommen zu haben, die den Müll deponiert hat. Das Transportministerium stritt die Vorwürfe daraufhin ab. Auch gibt es bei diesem Vorfall verschiedene Zuständigkeiten. Der Hafen von Abidjan wird von der regierenden Partei „FPI“ kontrolliert, und der Transportminister war der Führer der oppositionellen Partei „MFA“.
Am Mittwoch nahm Präsident Laurent Gbagbo den Rücktritt der Minister an. Es handelte sich um ein Übergangskabinett der nationalen Einheit, dem ehemalige Rebellenführer, Oppositionspolitiker und Anhänger des Präsidenten angehörten. Die Regierung war nach dem Ende des Bürgerkrieges gebildet worden, der von 2002 bis 2003 dauerte. Nach dem Rücktritt der Minister kündigte Ministerpräsident Charles Konan Banny an, noch heute eine neue Regierung zu bilden. Dies wurde gestern abend auf einer Krisensitzung in Yamoussoukro, der Hauptstadt des Landes, beschlossen. Auf dem Treffen sagte Präsident Laurent Gbagbo, dass die für den Vorfall Verantwortlichen verfolgt werden müssten. Laut Raymond Tchimou, dem ivorischen Bundesstaatsanwalt, wurden drei Menschen festgenommen, die in die illegale Müllentsorgung verwickelt sein sollen. Umweltschützer halten es für eine gängige Praxis, dass Müll in Entwicklungsländern entsorgt wird, weil es dort weniger strenge Richtlinien gebe und lokale Behörden häufig korrupt seien. In einem im Dezember veröffentlichten Bericht der Umweltschutzorganisation Greenpeace heißt es, dass bereits mehrere hundert Menschen in Entwicklungs- oder Schwellenländern an Unfällen mit Giftmüll oder durch die Folgen illegal entsorgten Giftmülls gestorben seien. Indien, Pakistan und China seien davon besonders betroffen. Helen Perivier von Greenpeace sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, ihre Organisation sei über den Transport in Richtung Elfenbeinküste informiert worden. Laut Helen Perivier wurde das Schiff in der spanischen Hafenstadt Algeciras beladen und brach von dort in Richtung Westafrika auf. Fünf Staaten, darunter Nigeria, hätten dem Frachter die Einfahrt in ihre Häfen nicht erlaubt.
„Trafigura Beheer B.V.“ beschuldigt einen lokalen Vertragspartner, den Müll falsch entsorgt zu haben. Laut einem Bericht der Regierung der Elfenbeinküste enthält der illegal abgelagerte Müll verschiedene Chemikalien, darunter Schwefelwasserstoff, ein Gas, das in hoher Konzentration für den Menschen tödlich ist, sowie ebenfalls toxische Alkanthiole. Das niederländische Unternehmen ließ verlautbaren, dass es die Regierung zuvor über den Inhalt der Fracht des gecharterten Frachtschiffs informiert habe. Nach Angaben von „Trafigura Beheer B.V.“ bestand die Fracht des Schiffes aus Treibstoff, der ein Gemisch aus Benzin, Schwefel und hochkonzentrierte schwefelhaltige Verbindungen enthielt. Im staatlichen Radio kündigten die Behörden an, dass ein französischen Reinigungsteam nach Abidjan geschickt werde, um den Giftmüll zu beseitigen. +wikinews+
07 September 2006
Regierung der Elfenbeinküste wegen Giftmüllskandal zurückgetreten
Gammelfleisch-Händler beging Selbstmord
München (Deutschland), 07.09.2006 – Der Fleischgroßhändler, der den sogenannten „Gammelfleisch-Skandal“ ausgelöst hat, beging am Mittwochmorgen Selbstmord. Der 74-Jährige erhängte sich an einem Treppengeländer seines Wohnhauses. Er wurde von seiner Frau gefunden, nachdem er am frühen Morgen nicht aus einem Fitnessraum im Keller zurückgekehrt war. Nach Angaben des Leiters der Sonderkommission „Kühlhaus“ habe der Mann gegenüber seiner Familie mehrmals angedeutet, dass ihm der Druck sehr zusetze. Hinweise auf ein Fremdverschulden seien nicht vorhanden. +wikinews+
06 September 2006
NATO-Flugzeug in Afghanistan abgestürzt
Kabul (Afghanistan), 06.09.2006 – Am Samstag kamen beim Absturz eines Flugzeugs vom Typ „Nimrod MR2“ in der südafghanischen Provinz Kandahar 14 Soldaten ums Leben. Die NATO-Maschine gehörte der britischen Luftwaffe an und war im Auftrag der ISAF im Einsatz. Von einem Fremdbeschuss geht die NATO jedoch nicht aus. +wikinews+
05 September 2006
Größte Solarstromanlage der Welt in Betrieb genommen
Arnstein (Deutschland), 05.09.2006 – Auf dem Weingut „Erlasee“ im fränkischen Arnstein hat am vergangenen Wochenende die derzeit größte Photovoltaikanlage der Welt ihren Betrieb aufgenommen.
Die aus 1408 Solarmodulen bestehende Solarfeld liefert eine Gesamtleistung von zwölf Megawatt und wird gemeinsam von dem Berliner Solarunternehmen Solon AG und dem Energieversorger E.ON betrieben. In die Anlage wurden etwa 70 Millionen Euro investiert. +wikinews+
04 September 2006
Rassistische Unruhen in Russland
Kondopoga / Moskau (Russland), 04.09.2006 – Während die Welt besorgt auf die aktuelle Lage im Nahen Osten blickt, spitzt sich die Lage durch immer schwerere rassistische Ausschreitungen in Russland zu. Jüngster Schauplatz war die Industriestadt Kondopoga in der Republik Karelien (Nordrussland).
In der Nacht zum Mittwoch letzter Woche kam es zu einer Massenschlägerei im Café „Tschajka“. Bei dieser Schlägerei wurden zwei bis vier Menschen (aktuell.ru), drei Personen (FAZ) bzw. zwei Einheimische (RIA Novosti) getötet, zwei von ihnen waren laut Angaben der Polizei Slawen. Nach der tödlichen Nacht kam es in der Stadt zu Demonstrationen und Randalen. Es wurden Behauptungen gestreut, dass Kaukasier die beiden Tötungen begangen hätten, wodurch vor allem Geschäfte und Cafés von ihnen Ziele der Vandalen gewesen seien, allen voran das Café „Tschajka“, welches von einem Tschetschenen geführt wurde. Nationalistische Organisationen riefen für vergangenen Samstag zu einer „Volksversammlung“ in Kondopoga auf, welche auch durch Kräfte in anderen Teilen Russlands unterstützt wurde. Besonders die fremdenfeindliche Organisation DNPI (Bewegung gegen illegale Immigration) wurde von der Presse in diesem Zusammenhang mehrfach genannt. Am Samstag versammelten sich daraufhin zirka 2.000 Menschen auf dem Marktplatz, wo sie weiter aufgestachelt wurden. Am Ende wurden Forderungen laut, alle Kaukasier (FAZ) / Tschetschenen (RIA Novosti) binnen 24 Stunden aus der Stadt zu deportieren und alle Verbrechen in der Stadt seit 1991 auf Beteiligung durch Kaukasier zu untersuchen. Außerdem sollte der von den Kaukasiern geleitete Basar geschlossen und an „Slawen“ übergeben werden.
Ein Mob von zirka 100 (aktuell.ru) teilweise betrunkenen Jugendlichen, der sich durch die Versammlung und die Stimmung gebildet hatte, unternahm weitere schwere Randalen und Brandstiftungen an Geschäften der Kaukasier. Selbst die Miliz konnte den Mob nicht aufhalten. Dadurch sah sich die Regierung Kareliens gezwungen, Spezialeinheiten des Innenministeriums und Milizen aus anderen Teilen der Republik in der Stadt zusammenzuziehen, um Herr der Lage zu werden. Die städtische Polizei hatte nicht eingegriffen, um, so Interfax, „keine schlimmeren Ausschreitungen zu provozieren“. Auch die städtischen Behörden von Kondopoga verharmlosten anfangs den Konflikt und meinten, es gehe nur um Fragen „des alltäglichen Lebens“.
Die Polizei hat im Zusammenhang mit den Tötungsdelikten von der Nacht zum 30. August und den Randalen 129 (aktuell.ru), 109 (FAZ) bzw. mehr als 125 (tagesspiegel) Personen festgenommen. 25 Personen sollen bereits zu Strafen von 15 Tagen Arrest verurteilt worden sein. Als Verdächtige für die ausschlaggebende Tötung wurden sechs Aserbaidschaner (FAZ) bzw. drei Männer (aktuell.ru) festgenommen. Der wahre Grund für die Schlägere im Café „Tschajka“, welche mit Eisenrohren, Baseballschläger und Messer durchgeführt wurde und wobei die drei Personen getötet wurden, ist bislang nicht bekannt. Jedoch lieferte die tschetschenische Diaspora am Sonntag mehrere Tschetschenen an die Rechtschutzorganisation aus, die der Beteiligung an der Tötung verdächtigt werden.
Der Grund des Konfliktes in Kondopoga ist die wirtschaftliche und ethnische Lage wie auch geschürter Fremdenhass. Tschetschenien ist durch die Tschetschenienkrieg Russlands stark geschwächt, und die Arbeitslosenquoten liegt über 50 Prozent. Daher versuchen viele Tschetschenen ihr Glück in den Boomregionen Russlands wie auch in Nord-West-Russland. Die Gastarbeiter schaffen es dabei oft durch aktivere und flexiblere Arbeitsweisen zu einem kleinen Wohlstand. Beispielsweise werden die Basare oftmals von Tschetschenen geleitet, wobei die einheimischen Russen nur noch in den Basaren verkaufen. Durch den höheren Wohlstand und damit einhergehenden Sozialneid der Einheimischen sowie die unterschiedliche Religion – Einheimische sind zumeist orthodoxe Christen, während Tschetschenen größtenteils dem Islam angehören –, sind Nahrung für den durch rechtsradikale gestreuten Fremdenhass.
Einige Zeitungen wie auch der Duma-Abgeordnete Wladimir Ryschkow bezeichneten die Unruhen als Pogrom. Der karelische Staatschef vertrat die Ansicht, die Ursachen seien nur wirtschaftlicher Natur gewesen.
Bereits in anderen Teilen Russlands ist es in der Vergangenheit zu rassistischen Unruhen gekommen, wobei sich diese immer wieder verstärken. Erst neulich ist in Moskau auf einem Basar in Ismailowo ein Bombenattentat von Jugendlichen durchgeführt worden. Die Bombe verletzte zirka 40 bis 55 Menschen und tötete zehn Personen. Zunächst wurde bei dem Anschlag von einem Bandenkrieg ausgegangen, jedoch seien die drei festgenommenen Studenten durch rechtsextreme Handlungen bereits früher aufgefallen. +wikinews+
03 September 2006
Opiumanbau in Afghanistan nimmt stark zu
Kabul (Afghanistan), 03.09.2006 – Nach Angaben des „UNO-Büros für Drogen und Verbrechen“ (UNODC) gab es 2006 eine Zunahme der Opiumanbauflächen in Afghanistan von 59 Prozent. In diesem Jahr beträgt die Opiumanbaufläche in Afghanistan 165.000 Hektar, im letzten Jahr waren es 104.000 Hektar, heißt es im jährlichen Bericht des UNODC, den Antonio Maria Costa, Leiter des UN-Büros, am Samstag in Kabul dem afghanischen Präsidenten Hamid Karzai vorgestellt hat. Bei seinem Treffen mit Hamid Karzai forderte Antonio Maria Costa von der afghanischen Regierung, härter gegen Korruption vorzugehen und führende Rauschgifthändler und reiche Großgrundbesitzer, auf deren Land Opium angebaut wird, festnehmen zu lassen. Derartige Festnahmen hätten eine abschreckende Wirkung. Die Regierung müsse das Vermögen dieser Grundbesitzer, die den Opiumanbau unterstützen, beschlagnahmen, sagte der Leiter des UN-Büros. Als Ziel formulierte Antonio Maria Costa, dass sich die Zahl der afghanischen Provinzen, in denen kein Opium angebaut wird, bis 2007 verdoppelt. Eine Legalisierung des Opiumanbaus zum Verkauf des Opiums zu medizinischen Zwecken hält das UNODC unter den derzeitigen Umständen für falsch, weil es dadurch zu einer weiteren Zunahme der Anbauflächen käme. Das UNODC wird eine Zusammenfassung des Berichts über Afghanistan am 12. September veröffentlichen, der vollständige Bericht soll Ende Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Das UNODC will nach eigenen Angaben mit seinen Studien die Regierung mit Daten über die Anbauflächen und über soziökonomische Zusammenhänge des Drogenproblems unterstützen.
Antonio Maria Costa zufolge werden in Afghanistan in diesem Jahr 6.100 Tonnen Opium geerntet werden. Damit würden rund 92 Prozent des weltweit produzierten Opiums auf afghanischen Feldern angebaut. 1999 waren es noch 80 Prozent. Das UNODC schätzt, dass das in Afghanistan angebaute Opium den weltweiten Verbrauch um 30 Prozent übertrifft. Hinsichtlich des Verbrauchs fordert das UNODC von westlichen Regierungen verstärkte Maßnahmen gegen den Drogenmissbrauch zum Schutz der Gesundheit der eigenen Bevölkerung. „Der Gebrauch von Heroin im Westen füllt die Taschen von Kriminellen und Aufständischen, die Afghanistan destabilisieren und Soldaten und Zivilisten töten, mit hohen Geldsummen“, sagte Antonio Maria Costa.
Das gestiegene Ausmaß des Opiumanbaus in der Provinz Badakhshan, im Nordosten des Landes, führt das UN-Büro auf eine schwache Regierung, Armut und den Einfluss von Warlords zurück. In diesem Zusammenhang heißt es in der Pressemitteilung des UNODC, dass eine Erhöhung des Lebensstandards, insbesondere der ländlichen Bevölkerung, von großer Bedeutung für die Bewältigung des Problems sei, ebenso wie bessere Kontrollmechanismen. Lokalen Autoritäten wirft das UNODC vor, Gelder, die zur Förderung der Entwicklung des Landes bestimmt sind, zu veruntreuen oder zu missbrauchen. Aus diesem Grund sei es verständlich, dass die Bevölkerung das Vertauen in die Regierung und in die internationale Gemeinschaft verliere.
Besonders kritisch beurteilt das UNODC die Situation im Süden des Landes, wo Anzeichen eines beginnenden Zusammenbruchs erkennbar seien. Hier gebe es Drogenanbau in großem Ausmaß, Drogenschmuggel, Aufstände, Terrorismus sowie Kriminalität und Korruption. In beinahe alle Provinzen des Landes wird laut UNODC Opium angebaut, lediglich sechs von 34 Provinzen seien frei vom Drogenanbau. In acht Provinzen, die meisten davon im Norden, habe sich die Opiumanbaufläche verringert. In der Provinz Nangarhar, wo es im letzten Jahr laut UNODC große Erfolge bei der Vernichtung des Opiums gab, soll es in diesem Jahr zu einer leichten Zunahme der Opiumanbauflächen gekommen sein.
Antonio Maria Costas Bilanz der Anstrengungen zur Reduzierung des Drogenanbaus in Afghanistan fällt ernüchternd aus. „Die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Anstrengungen der Koalitionsstaaten haben kaum sichtbare Auswirkungen auf den Drogenanbau“, wird der Leiter der UNODC in einer am 2. September veröffentlichten Pressemitteilung zitiert. Die Finanzierung von Aufständen in Westasien und internationaler mafiöser Organisationen sowie Hunderttausende Menschen, die jedes Jahr an Überdosen stürben, seien die Folge dieser Entwicklung.
Thomas Schweich, vom Bureau for International Narcotics and Law Enforcement Affairs, das beim US-Außenministerium angesiedelt ist, kommentierte den UN-Bericht für Afghanistan am 31. August gegenüber Journalisten in Washington D.C. mit den Worten: „Das ist eine schlechte Nachricht, und wir müssen dies verbessern.“ Seiner Meinung nach benötige die Strategie der afghanischen Regierung, die von den Vereinigten Staaten unterstützt werde, noch Zeit, um zu wirken. Dabei handelt es sich um eine vor zwei Jahren ausgearbeitete Strategie, die in mehreren Schritten umgesetzt werden soll. Einer öffentlichen Informationskampagne folgten die Vernichtung der Ernte, Verbote gegen Drogenschmuggel und Besitz, eine Justizreform, strengere Anwendung der Gesetze und die Schaffung alternativer Einnahmequellen für Opiumbauern. Laut Thomas Schweich erweist sich der letzte Aspekt als besonders problematisch, weil Opiumbauern zehnmal soviel verdienen wie Bauern, die zum Beispiel Weizen anbauen.
Aus dem „World drug report 2006“ des UNODC, der auf Daten für das vergangene Jahr beruht, geht hervor, dass sich der unerlaubte Opiumanbau 2005 weltweit um 22 Prozent verringert hat. Diese Entwicklung lasse sich mit dem Rückgang der Anbauflächen in den drei Hauptanbauländern, Afghanistan, Myanmar und Laos erklären. Aufgrund der nun veröffentlichten aktuellen Daten für Afghanistan erwarten Experten in diesem Jahr aber einen starken Anstieg des weltweiten Opiumanbaus. +wikinews+
„Raumschiff Orion“: Auftrag für Lockheed Martin
Washington D.C. (Vereinigte Staaten), 03.09.2006 – Einen Auftrag für ein Raumschiff bekommen selbst große Firmen nicht jeden Tag, aber nun hat es Lockheed Martin geschafft. Das Unternehmen soll das neue „Raumschiff Orion“ bauen. Dabei handelt es sich um eine Raumkapsel, mit der die NASA in Zukunft Menschen zur Internationalen Raumstation ISS und zum Mond bringen möchte. Sie wird an der Spitze einer Trägerrakete montiert, genauso wie bei der Apollomission vor über 30 Jahren. Der Auftragswert beträgt 7,5 Milliarden US-Dollar, also etwa 5,8 Milliarden Euro. Das Projekt läuft bis zum Jahr 2019.
Das Raumschiff ist größer und komfortabler als die alten Apollokapseln. Es wird mit der ebenfalls noch zu bauenden US-amerikanischen Trägerrakete „Ares“ in den Weltraum transportiert. Wenn Orion zur ISS fliegt, kann es sechs Personen transportieren, für den Mondflug sind vier Personen vorgesehen. Die Kapsel hat einen Durchmesser von 16,5 Fuß und eine Masse von etwa 25 Tonnen. Das Volumen ist zweieinhalb mal so groß wie das der Apollokapsel.
Größter Mitbewerber für den Auftrag war einen Firmenkonsortium bestehend aus Northrop Grumman und Boeing. Für Beobachter aus den US-amerikanischen Medien kommt diese Entscheidung insofern überraschend, als die unterlegenden Unternehmen sowohl den Spaceshuttle als auch die Apollokapseln gebaut haben. Für Lookheed Martin wurde im Vorfeld nachteilig ins Feld geführt, dass es lediglich bei Trägerraketen Erfahrungen besaß und auch einmal einen Prototypen namens X-33 entwickelt hat, der aber aufgrund von Schwächen nie gebaut wurde.
Wann soll Orion nun ins Weltall abheben? Die NASA plant zurzeit, den ersten Flug zur ISS im Jahr 2014 zu starten, der erste Flug zum Mond ist für das Jahr 2020 vorgesehen. +wikinews+
Europäische Mondsonde „SMART-1“ planmäßig auf dem Mond zerschellt
Paris (Frankreich), 03.09.2006 – Die europäische Mondsonde SMART-1 ist heute planmäßig auf dem einzigen natürlichen Erdtrabanten zerschellt. Um genau 07:42 Uhr und 22 Sekunden MESZ wurde von der europäischen Raumfahrtagentur ESA der Aufprall registriert. Die Aufschlagstelle lag gemäß dem Mondkoordinatenssystem genau bei 46,2 Grad West, 34,4 Grad Süd. Sie nennt sich „Lake of Excellence“ und befindet sich in der mittleren Südregion des Erdtrabanten.
Die Wissenschaftler vermuteten, dass die Sonde bei einer Aufprallgeschwindigkeit von zwei Kilometern pro Sekunden einen etwa drei bis zehn Meter breiten Krater schlagen würde. Dabei wurde der Aufprall von mehreren irdischen Teleskopen beobachtet. Es soll dann das abgesprengte Material mittels einer Spektralanalyse untersucht werden. Weiterhin erhoffen sich die Wissenschaftler durch eine Aufprallanalyse neue Erkenntnisse über die dabei entstehende Dynamik und dessen Einfluss auf das technische Gerät.
Mit einer umfunktionierten Kamera wurden weiterhin zahlreiche Aufnahmen von der Mondoberfläche geschossen. Die wichtigste Aufgabe der Sonde war jedoch der Praxistest eines so genannten Ionen-Triebwerks. Das Prinzip beruht darauf, dass mit Hilfe von elektrischer Energie, die mit Solarzellen erzeugt wird, Xenon-Ionen erzeugt werden, die einen Rückstoß erzeugen. Dieser ist zwar nur sehr gering, steht jedoch fast kontinuierlich zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil: Es muss nur eine geringe Masse an Treibstoff mit an Bord genommen werden. +wikinews+
02 September 2006
UN-Sicherheitsrat will Blauhelme in die Darfur-Region schicken – Der Sudan lehnt ab
New York (Vereinigte Staaten), 02.09.2006 – Die sudanesische Regierung hat die Entsendung von 22.500 Soldaten und Polizisten unter UN-Mandat in die Krisenregion Darfur abgelehnt. Sie bezeichnete den Beschluss des UN-Sicherheitsrates, der ein robustes Mandat vorsieht, als „illegal“. Schon derzeit sind in der sudanesischen Provinz Darfur Soldaten stationiert, allerdings unter der Führung der Afrikanischen Union, deren Mandat jedoch gegen Ende des Monats ausläuft. Damit die Europäische Union den Oberbefehl über die Truppen übernehmen darf, ist die Zustimmung der sudanesischen Regierung erforderlich. Regierungsvertreter des Sudan kritisierten zudem, dass ihre Regierung bei der Entscheidung im Sicherheitsrat nicht konsultiert worden sei.
Die Erfolgsbilanz der in Darfur stationierten AU-Truppen fällt eher mager aus. In der vergangenen Zeit wurde sogar eine Verschlimmerung der Lage verzeichnet. +wikinews+
01 September 2006
wikinews September 2006
Samstag, 30. September 2006
Reaktionen auf das Transrapid-Unglück am 22. September 2006
Weitere Funde von Genreis in Deutschland
Kurz berichtet:
Berlin bleibt Rot-Rot
Freitag, 29. September 2006
Volkswagen kehrt zur Fünf-Tage-Woche zurück
Bundestag verabschiedet neues Elterngeld
Bangkoks neuer Flughafen Suvarnabhumi eröffnete mit Problemen
US-Senat stimmt dem Anti-Terror-Gesetz zu
Aus für deutsche BenQ-Siemens-Handys
ISS-Expedition 13 und Raumflugteilnehmerin Anousheh Ansari in Kasachstan gelandet
Donnerstag, 28. September 2006
Zukunft von UP Aerospace nach Absturz nicht akut gefährdet
Delmenhorst gewinnt DAS!-Wette
Benedikt XVI. besuchte Bayern
Schweres Seebeben vor Samoa-Inseln
Demonstration zum Gedenktag der Psychiatrietoten
Kurz berichtet:
Bulgarien und Rumänien dürfen der EU beitreten
Mittwoch, 27. September 2006
Ermittlungsergebnis wegen Hubschrauberabsturz bei Weilheim/Teck
Untersuchungen zum Absturz der Rakete SpaceLoft XL haben begonnen
Grüne: „Mafiöse Struktur in der deutschen Fleischwirtschaft“
Fund von gentechnisch verändertem Reis in Oyten, Niedersachsen
Kurz berichtet:
Benzinpreis in Deutschland auf unter 1,20 Euro gesunken
Dienstag, 26. September 2006
Thailands Militärjunta will nach Machtübergabe weiter Einfluss ausüben
Erster Raketenstart auf dem „Spaceport America“ endet mit Absturz
New Orleans: Superdome wieder eröffnet
Führungswechsel in Japan: Abe zum Premierminister gewählt
Kurz berichtet:
Ägyptische Zensur trifft FAZ
Montag, 25. September 2006
Afghanische Politikerin in Kandahar erschossen
Greenpeaceschiff blockiert Giftmüllfrachter in estnischem Hafen
Fünfter Spieltag der Fußball-Bundesliga 2006/07
Patrick de La Lanne neuer Delmenhorster Oberbürgermeister
Frankreich und Tunesien Weltmeister im Pétanque
September 2006: Hochwasser in der Schweiz
NASA-Chef Michael Griffin besucht China
Sonntag, 24. September 2006
Cookinseln traten Ottawa-Konvention bei
Bangkok: Flughafen Suvarnabhumi soll wie geplant eröffnet werden
Bahnhöfe des Jahres 2006: Hamburg Dammtor und Oberstdorf
Delmenhorster Schüler demonstrierten gegen Neonazis
Thailand: Nach dem Putsch kommen neue Namen ins Spiel
GPL setzt sich vor deutschem Gericht durch
Pétanque-Weltmeisterschaften: Deutschland und amtierender Weltmeister scheitern im Viertelfinale
Kurz berichtet:
Flugunfall im Kreis Ostholstein
Samstag, 23. September 2006
Französischer Geheimdienst: Saudi-Arabien hält Osama bin Laden für tot
Rede von Hugo Chávez macht Chomsky-Buch zum Bestseller
PDS: Fast 63 Prozent im Berliner Stimmbezirk 221
Putschisten in Thailand erhalten Regierungsauftrag
Viele Opfer bei Gasexplosion im bayrischen Lehrberg
23 Tote bei Transrapidunglück
Kurz berichtet:
Erster Bombenanschlag in Süd-Thailand nach dem Putsch
Freitag, 22. September 2006
Weitere Auslieferungsverzögerungen beim Airbus A380
Raumfähre Atlantis sicher gelandet
Kurz berichtet:
Libanon-Einsatz der Bundeswehr hat begonnen
Donnerstag, 21. September 2006
Umweltschäden: Kalifornien klagt gegen Autohersteller
Kurz berichtet:
NPD: Fast 15 Prozent im Wahlbezirk Uecker-Randow I
NPD: Fast 40 Prozent in der Gemeinde Postlow
Mittwoch, 20. September 2006
Auswärtiges Amt mahnt zur Vorsicht in Thailand
Dienstag, 19. September 2006
Stimmrechtsreform beim IWF stößt auf geteiltes Echo
Panzer rollen in Thailand – Militärputsch
Unabhängigkeitsreferendum: Transnistrien will sich Russland anschließen
Erste Touristin im Weltraum: Anousheh Ansari auf dem Weg zur ISS
Schwere Krawalle in Budapest
Kurz berichtet:
Ilmenau: Unfall am Ehrenberg
Kofferfund in Bonn
Delmenhorst: Hermann Lux gestorben
Montag, 18. September 2006
Landtagswahlen 2006 in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
Kurz berichtet:
Kunstmaler Erich Lindenberg ist tot
Sonntag, 17. September 2006
Südthailand: Bombenanschläge gegen Touristenort
Vierter Spieltag der Fußball-Bundesliga 2006/07
Vorsitzender des Chat-Betreibers PDPC Rob Levin ist tot
Ärztestreik: Mediziner am Bergmannsheil fordern Tarifvertrag
Hintergrund: Was Papst Benedikt XVI. wirklich sagte
Papst teilt sein Bedauern mit
Regensburger Papst-Rede löst Kritik und Proteste in der islamischen Welt aus
Sibirien: Auftauen des Permafrosts alarmiert Klimaforscher
Samstag, 16. September 2006
Baden-Württemberg: EDEKA nimmt US-Reis aus den Regalen
Montréal: Blutbad in Schule
50 Jahre Telefonseelsorge in Deutschland
Freitag, 15. September 2006
Stadt Delmenhorst bietet 2,5 Millionen Euro für Hotel „Am Stadtpark“
NASA: Rasanter Rückgang des „Ewigen Eises“ in der Arktis
Turkmenische Journalistin starb im Gefängnis
Gefahrgutunfall auf der A3 bei Limburg
Kurz berichtet:
Bertelsmann platziert Anleihen im Wert von 1,5 Milliarden Euro
Donnerstag, 14. September 2006
Hamas und Al-Fatah bilden Regierung der Nationalen Einheit
IWF korrigiert Wachstumsprognose für deutsche Wirtschaft nach oben
Zwergplanet Xena heißt jetzt Eris
Niedrigere GEZ-Gebühr für Internet-PCs beschlossen
Mittwoch, 13. September 2006
Elfenbeinküste: Umweltprogramm der Vereinten Nationen untersucht Giftmüll
Stuhr: Cord Bockhop bleibt Bürgermeister
Dienstag, 12. September 2006
Baden-württembergische SPD fordert GEZ-Spartarif für Internet-PCs
Größtes Containerschiff der Welt erstmals in Deutschland
Fähre vor Mayotte in Seenot geraten: 33 Menschen vermisst
Montag, 11. September 2006
Worms: Tödlicher Unfall bei Fallschirmspringen
Gipfeltreffen der Bewegung der blockfreien Staaten in Havanna eröffnet
Nur geringe Wahlbeteiligung bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen
Direktwahl des Oberbürgermeisters von Delmenhorst: SPD-Kandidat gewinnt
Deutsche Piratenpartei gründete sich in Berlin
Kurz berichtet:
Gemälde von Edvard Munch sichergestellt
Georg Milbradt eröffnete „Grünes Gewölbe“ in Dresden
Sonntag, 10. September 2006
Wahl in Mecklenburg-Vorpommern: NPD macht Boden gut
40 Jahre „Star Trek“
Nach Pannenserie bei der NASA: Erfolgreicher Start der Raumfähre Atlantis
Thailand will Visapraxis für Ausländer verschärfen
Kurz berichtet:
Studie: Steigender Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland
Abdoulaye Wade will Patrouillenboote von Spanien
Samstag, 9. September 2006
Geheimdienstausschuss des US-Senats: Keine Verbindung Saddams zu al-Qaida
London feierte den 60. Geburtstag Freddy Mercurys
Im Sudan inhaftierter slowenischer Friedensaktivist wieder frei
Freitag, 8. September 2006
Dresdner Oberbügermeister Ingolf Roßberg wurde verurteilt
Dieter Hecking neuer Cheftrainer von Hannover 96
Gewalt und Terror in Afghanistan nehmen zu
Fußball-WM der Menschen mit Behinderung: Deutschland im Viertelfinale
Deutschland schickt Soldaten nicht in den Süden Afghanistans
Niedersachsen: „Gammelfleisch“ aus Bayern nicht in den Verkauf gelangt
Bush gab Existenz von CIA-Geheimgefängnissen zu
Rassenkonflikt von Kondopoga weitet sich auf Republik Karelia aus
In Georgien wurden Oppositionspolitiker wegen eines angeblichen Umsturzversuchs festgenommen
Tony Blair kündigte seinen Rücktritt an
Kurz berichtet:
Der DFB hat einen neuen Vorsitzenden: Theo Zwanziger
FC Middlesbrough zahlt neun Millionen Euro für Huth
Donnerstag, 7. September 2006
Regierung der Elfenbeinküste wegen Giftmüllskandal zurückgetreten
„CyberLink BD / HD Advisor“: HD-DVD- und Blu-ray-Diagnoseprogramm für aktuelle Rechner
Kurz berichtet:
Gammelfleisch-Händler beging Selbstmord
Mittwoch, 6. September 2006
Letzte Tagesthemen-Sendung mit Moderator Ulrich Wickert
Bertelsmann verkauft Musikverlag
Espacio-Turm in Madrid in Brand geraten
Kommunikationssatellit „Xinnuo 2“ soll im Oktober starten
Mexikanisches Bundeswahlgericht erklärt Felipe Calderón zum Sieger der Präsidentenwahl
Kurz berichtet:
NATO-Flugzeug in Afghanistan abgestürzt
Atlantis-Start zum vierten Mal verschoben
Dienstag, 5. September 2006
Regierungsbeteiligung der Slowakischen Nationalpartei führt zu Spannungen mit Ungarn
Zwischenfall im Hüttenberger Schaubergwerk „Knappenberg“
Geiselnahme in russischem Untersuchungsgefängnis
Libanon nennt Bedingungen für Einsatz der Bundesmarine
Haushaltsdebatte 2007: „Ja, es gibt Zumutungen“
Kurz berichtet:
Kaiserslautern: „Braune Brühe“ löste Großeinsatz aus
Größte Solarstromanlage der Welt in Betrieb genommen
Montag, 4. September 2006
Rassistische Unruhen in Russland
Richter onanierte jahrelang während Verhandlungen mit Penispumpe
„Crocodile Hunter“ Steve Irwin starb bei Dreharbeiten unter Wasser
Kurz berichtet:
Annemarie Wendl gestorben
Helfer der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 feierten in Enkenbach-Alsenborn
Britischer Discounter nimmt UKW-Radios aus dem Angebot
Neuer Weltrekord für Elektrolokomotiven
Sonntag, 3. September 2006
Europäische Mondsonde „SMART-1“ planmäßig auf dem Mond zerschellt
Hochrangiges Al-Kaida Mitglied im Irak festgenommen
Opferzahl nach Absturz eines Passagierflugzeugs im Iran korrigiert
„Raumschiff Orion“: Auftrag für Lockheed Martin
Opiumanbau in Afghanistan nimmt stark zu
Kurz berichtet:
Kaiserslautern: Fahndung nach Grabscher
Samstag, 2. September 2006
Schuljahresbeginn in Niedersachsen: Neueinstellungen gleichen Pensionierungen aus
BKA: Keine erhöhte Anschlagsgefahr in Deutschland
UN-Sicherheitsrat will Blauhelme in die Darfur-Region schicken – Der Sudan lehnt ab
Kurz berichtet:
Kaiserslautern: Kanalisation schafft Wasser nicht
Freitag, 1. September 2006
Viele Tote bei Absturz einer Passagiermaschine im Iran
Ab 2010: „Islamischer Religionsunterricht“ in Niedersachsen
Astronomen beobachteten Supernova
Frist abgelaufen: Iran gibt im Atomstreit nicht nach
Libanon: Kofi Annan auf schwieriger Nahost-Reise
Kurz berichtet:
Wehrbeauftragter fordert schnellen Beschluss zu Nahosteinsatz
Internet-Journal
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